Schuppige Kopfhaut mit Kokosöl behandeln

Schuppen entstehen oft durch ein Ungleichgewicht der Fette - zu trockene Haut schuppt, fettige jedoch ebenfalls. Hier greift Kokosöl regulierend und feuchtigkeitsspendend ein. Die Kopfhaut wird dabei mit Vitaminen und Mineralien versorgt und auch der natürliche PH-Wert wiederhergestellt.

Auch entzündliche Hauterkrankungen sind als Ursache von Schuppen denkbar, etwa Schuppenflechte. Diese wird durch das wundheilende und antibakterielle Kokosöl sanft aufgeweicht. Auch der Juckreiz wird gelindert, da das Kratzen zu verstärkter Schuppenbildung führen würde.

In einigen Fällen sind bakterielle Hautinfektionen oder Pilzerkrankungen die Ursache von Schuppen. Auch diese lassen sich durch regelmäßige Kokosölkuren auskurieren.

Oftmals sind Ablagerungen verschiedener Shampoozusätze ein weiterer Grund für die unansehnliche Schneepracht auf den Schultern - Silikone und andere Rückstände werden vom Kokosöl Stück für Stück aufgesaugt und verschwinden mit der jeweils nächsten Wäsche.

Da Schuppen und deren Ursachen häufig Haarausfall mit sich ziehen, sollte sich auch dieser mit der regemäßigen Kokosöl-Kopfmassage verbessern.

Anwendung

Um Schuppen entgegenzuwirken, einfach eine kleine Menge Kokosöl in die Kopfhaut einmassieren und später wieder gut auswaschen. Dies ca. zweimal die Woche anwenden. Diese effektive und sanfte Methode ist auch zur Entfernung des Milchschorfes von Babys geeignet.

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